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Königsstadt Fez

Reiseroute Chefchaouen- Fez Unser Tour führt uns weiter Richtung Süden, von Chefchaouen nach Fez sind es 210 Kilometer Nationalstraße N13, gut ausgebaut. Es gibt eine…

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Chefchaouen

Die blaue Stadt im Norden Marokko’s Ein Highlight für Fotografen. Ein Schmuckstück für Instagrammer. Ein ‘muss’ für Marokko Reisende. Selbst Louis Vuitton hat seine Frühling-…

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Acebuchal

Acebuchal – Das Geisterdorf in Andalusien Im Hinterland von Nerja, kurz hinter dem als ‚schönstes Dorf von Andalusien‘ bekannten Frigliana, scheint die Zeit stehen geblieben…

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Georgien

Das unterschätzte Land am Schwarzen Meer Als wir eine Anfrage aus Georgien bekamen, musste ich erstmal auf der Landkarte nachsehen, wo genau das ist. Nämlich…

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Sansibar

Trauminsel im indischen Ozean – Fragezeichen
Eine Geschäftsreise.

Der indische Ozean.
Türkis-grünes, Badewannen-warmes Wasser, weiße feine Sandstrände, Palmen, die sich leicht im Wind wiegen, und tropische Temperaturen. Üppig bunte Flora und Fauna, fröhlich zwitschernde Vögel und sogar die Fische sind farbenfroh und bunt. Auf den ersten Blick ist Sansibar ein wahrer Augenschmaus, besonders für die Winter-geplagten Europäer.

Gelegen am Äquator, herrschen auf Sansibar ganzjährig tropische Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Lediglich die Monate April bis Juni sollte man meiden, dann ist Regenzeit.

Bekannt ist Sansibar heutzutage als „Gewürzinsel“.

Geht man jedoch in der Vergangenheit zurück, blickt man auf den wenig ruhmreichen Sklavenhandel. Immerhin war dieser vom 17. bis zum 19. Jahrhundert ein riesiges Geschäft, und Sansibar war das Zentrum eben dessen von Ostafrika bis nach Arabien und Indien. Andere Jahrhunderte – andere Bedingungen. Ein Museum in Stonetown erinnert an diese gruseligen Zeiten.

Angenehmer ist die Erinnerung an Freddy Mercury, der auf Sansibar geboren wurde. Auch hier gibt es ein Museum in der Hauptstadt Stonetown, das dem 1994 verstorbenen Queen Sänger die gebührende Ehre erweist.

Historiker kennen wahrscheinlich den „Sansibar – Helgoland Vertrag“ von 1890, als Briten und Deutsche Ostafrika untereinander ver- bzw. neu aufteilten. Man stelle sich das heute mal vor….

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Sabine von Reth
Rene von Reth

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